Wie Wildtiere mit dem Hochwasser zurechtkommen

Ein Rotfuchs schwimmt durchs Hochwasser.
Zahlreiche Wildtiere sind den Fluten ertrunken. Das Tierleid könnte in Zukunft verhindert werden.

Die einen flohen, solange sie festen Boden unter sich hatten. Die anderen schwammen oder flogen, bis sie sicheres Land erreichten. Für manche gab es kein Entrinnen

Das Jahrhunderthochwasser, das in der Vorwoche Teile Österreichs zum Katastrophengebiet machte, hat nicht nur Menschenleben gekostet und enorme Sachschäden verursacht, auch Wildtiere – von Natur aus hart im Nehmen – verschonte die Extremsituation nicht.

„Es gibt immer Verlierer und Gewinner“, sind sich heimische Experten einig. Doch keine einzige Spezies sei durch die tagelangen Überflutungen und den Dauerregen in ihrer Existenz bedroht. Schutzpläne: längst bekannt.

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