Wissenschaftlich erforscht: Wie man Kinder beim Impf-Stich am besten beruhigt

Ein kleiner Piks kann schon mal große Tränen auslösen.
Glaubt man neuesten Forschungen, ist die nonverbale Kommunikation wichtiger als beschwichtigende Worte.

Kinderimpfungen sind medizinische Routine. Eine Immunisierung gegen Rotavirus-Erkrankungen (lösen Brechdurchfall aus) wird etwa vom Nationalen Impfgremium (NIG) schon ab der vollendeten sechsten Lebenswoche empfohlen.

Inzwischen wird vonseiten der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) und dem NIG auch dazu geraten, Kinder ab fünf Jahren gegen SARS-CoV-2 immunisieren zu lassen. Weil die Pandemie mit vielen Unsicherheiten einhergeht, mutiert der Corona-Impfstich derzeit für etliche Eltern zum emotionalen Erlebnis. Kinder orientieren sich meist an der Gefühlswelt von Mama und Papa – Stressgefühle können sich also auf den Nachwuchs übertragen.

Die Frage, wie man sein Kind am besten durch eine Impfung begleitet, beschäftigt besonders viele Eltern. Praktisch, dass Forschende sich kürzlich genau diesem Thema gewidmet haben.

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