Wechseljahre: 5 Irrtümer, die noch immer weit verbreitet sind

Wechseljahre: 5 Irrtümer, die noch immer weit verbreitet sind
Die neue Lebensphase hat einen schlechten Ruf, bietet aber viele positive Aspekte. Fünf Mythen mit vielen Tipps für einen besseren Übergang.

Der Mensch ist eines der wenigen Lebewesen mit Menopause – nur noch Kurzflossen-Grindwale, Orcas und kleine Schwertwale verlieren ihre Reproduktionsfähigkeit: Die Wechseljahre nennt man das. Die Eckpunkte dieser Veränderungen sind grundsätzlich bekannt: Hormonelle Umstellung, Ausbleiben der Regelblutung, keine Schwangerschaften mehr.

Und obwohl jede Frau damit konfrontiert ist – die eine früher, die andere später – ist das Thema noch immer erstaunlich tabubehaftet. Auch, weil es mit Altwerden assoziiert wird. Dabei bietet diese Lebensphase auch viele Freiheiten und positive Erfahrungen.

Erst in den vergangenen Jahren begann sich da etwas zu ändern. Frauen reden heute offener über ihre Wechseljahre als frühere Generationen und finden individuellere Wege damit umzugehen. Dennoch wissen noch immer viele Frauen zu wenig über diese unausweichliche Übergangsphase in ihrem Leben, betonen Experten anlässlich des Welt-Menopausentags (18. Oktober) und beleuchten die gängigsten Mythen - von Hitzewallungen und anderen Wechselbeschwerden über Hormontherapie bis zu den Wechseljahren bei Männern:

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