Mentaltraining: Fünf Tipps für die Wechseljahre

Mentaltraining: Fünf Tipps für die Wechseljahre
Mit speziellen Übungen für den Geist lassen sich mitunter auch körperliche Beschwerden erträglicher machen.

Mit mentalen Techniken kann man viel für sein Wohlbefinden tun, ist Irene Guttmann überzeugt. Ihre Erfahrungen aus 30 Jahren Business Coaching lassen sich auch gut für für die Bewältigung von Beschwerden in den Wechseljahren einsetzen. Sie bietet ihre Erfahrungen nun auch konkret für Wechselhjahr-Beschwerden an.   Ihr Credo: Die Technik soll "helfen und auch praktikabel sein". Einige Tipps, um sich besser zu fühlen:

Visualisieren Sie Kühle: Schließen Sie die Augen, und stellen Sie sich vor, Sie wären an einem kühlen Ort. Spüren Sie die Erfrischung auf Ihrer Haut, die leichte Brise. Ein Hauch von Menthol oder Minze liegt in der Luft. Es ist ruhig. Sie sind entspannt und genießen diese Kühle mit allen Sinnen. Trainieren Sie diese Visualisierung täglich, und lassen Sie Hitzewallungen damit rasch abklingen.

Sprechen Sie darüber: Nichts ist schwerer als eine Belastung, die man alleine tragen oder gar verstecken muss. Indem Sie Ihre Situation offenlegen, nehmen Sie sich den Druck. Schon allein dadurch verringern sich oftmals die Symptome. Denn für die Wechseljahre braucht frau sich nicht zu schämen.

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