Studie: Intervallfasten nicht so effektiv wie gewünscht

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Forscher in Kalifornien haben das Intervallfasten genauer unter die Lupe genommen - mit überraschenden Ergebnissen.

Wenn das Smartphone weiß, dass man sich gern gesund ernährt und auch gern Sport macht, dann spült es gerne auch Werbung für Intervallfasten in den Newsfeed, etwa bei Instagram. Intervallfasten ist zum Ernährungstrend geworden. Sowohl, um abzunehmen, als auch, um die Zellen zu reinigen und um sich generell einfach gesünder zu fühlen.

Die Idee: Acht Stunden essen, 16 Stunden nicht. Nach zwölf bis 14 Stunden beginnt der Prozess der Autophagie des Körpers. Das sind Reinigungs-, Heilungs- und Regenerationsprozesse in den Zellen. Der Körper soll dabei Schadstoffe „recyclen“ und Fett verbrennen.

Doch nun soll der Trend einen gehörigen Dämpfer erlitten haben.

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