PSA-Test: Wieso die Prostatakrebs-Vorsorge heute viel genauer ist

Eine Illustration der Prostata.
Ein erhöhter PSA-Blutwert kann, aber muss kein Hinweis auf Krebs sein. In der Vergangenheit kam es oft zu Überdiagnosen. Heute hat sich das geändert.

Die lockere Krawatte ("loose tie") als Erinnerung, an die Prostatakrebs-Früherkennung zu denken: Zahlreiche Prominente unterstützen jedes Jahr die Aktion der Österreichischen Krebshilfe, die damit das Bewusstsein für die regelmäßige Vorsorgeuntersuchung erhöhen will. 

Mit jährlich 6.000 Neuerkrankungen ist der Prostatakrebs die häufigste Krebserkrankung und die zweithäufigste Krebstodesursache bei Männern. In den vergangenen Jahren gab es immer wieder Diskussion um den PSA-Test zur Früherkennung. Doch in den vergangenen Jahren hat sich vieles geändert.

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