Mensch-Hund-Beziehung: Wie soziale und Umweltfaktoren sie beeinflussen

Mensch-Hund-Beziehung: Wie soziale und Umweltfaktoren sie beeinflussen
Eine neue Studie zeigt bisher wenig bekannte Wechselwirkungen. Neue Erkenntnisse gibt es auch zu positiven Auswirkungen von Hunden auf die Gesundheit.

Wie der Herr, so’s Gescherr: Dass dieses alte Sprichwort – wenn man „Gescherr“ auf Hunde bezieht – viel Wahres enthält, bestätigt jetzt eine Studie der Universität von São Paulo in Brasilien. Für die Untersuchung mussten 665 Hundebesitzerinnen und -besitzer drei umfassende Fragebögen ausfüllen. Zentrale Erkenntnis: Das Verhalten eines Hundes wird nicht nur von genetischen Eigenschaften der einzelnen Rassen beeinflusst. Auch soziale und Umweltfaktoren – wie die Größe und Art des Haushalts, die Lebensgeschichte des Vierbeiners, aber auch das Geschlecht, das Alter und Verhalten des Besitzers spielen eine entscheidende Rolle. Im Detail:

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