Corona: Neue Omikron-Subvariante BJ.1 auch in Österreich aufgetaucht

Omikron könnte in Immunschwäche-Patienten entstanden sein
Die Variante war erstmals in Indien aufgetaucht und wurde vor einigen Tagen auch in Europa registriert.
Noch ist die Infektionslage überschaubar, doch Experten beobachten die Entwicklung genau und legen dabei besonderen Fokus auf die Verbreitung neuer Varianten. Nachdem zuletzt die Omikron-Subvariante BA.2.75 im Fokus stand, blickt man nun auch auf BJ.1. Sie wurde auch bereits in Europa nachgewiesen. Dabei handelt es sich  um eine weitere, ursprünglich in Indien aufgetauchte Sublinie von Omikron-BA.2 mit zusätzlichen 14 Mutationen im Spike-Protein.
 
Wie der österreichische Genetiker Ulrich Elling nun auf Twitter verkündete, ist sie nun auch in Österreich angekommen. Das schrieb er auf Twitter. "Eine weitere besorgniserregende Unterlinie breitet sich in Indien aus und ist auch in den USA und Europa (Österreich) angekommen: BJ.1“. Und weiter:  „Die Zahlen sind immer noch sehr niedrig, aber die neu erworbenen Mutationen sind wirklich eine böse Kombination an kritischen Stellen.“
 

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