WKStA ermittelt in Fall von Anlagebetrug mit Kryptowährungen

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Zehn Beschuldigte, zahlreiche Opfer.

Die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) ermittelt in einem Fall von Anlagebetrug mit Kryptowährungen gegen zehn Beschuldigte. Jetzt wurde einer von ihnen festgenommen, bestätigte Behördensprecherin Elisabeth Täubl auf APA-Anfrage. Laut ORF Kärnten soll es sich dabei um einen 26-jährigen Klagenfurter handeln. Dafür gab es vorerst keine Bestätigung.

Wie Täubl erklärte, wird wegen gewerbsmäßig schweren Betrugs, Geldwäsche und Ketten- bzw. Pyramidenspiels ermittelt. Es gebe eine Vielzahl von Opfern, die Schadensbeträge seien massiv. Der Anlagebetrug wurde über Social Media Kanäle angebahnt und habe einen internationalen Konnex, gehe also weit über Kärnten hinaus, so Täubl.

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