Wie ein US-Start-up Österreichs Stromtankstellen-Markt aufmischen will

Wie ein US-Start-up Österreichs Stromtankstellen-Markt aufmischen will
Volta Charging will mit einem neuen Geschäftsmodell ohne staatliche Subventionen reüssieren. Der Mitbewerb ist groß.

Voraussetzung für CO2-freundliche E-Mobilität ist eine gut ausgebaute Infrastruktur an Ladestationen. Die Anbieter sind im Gegensatz zu Benzin-Zapfsäulen kaum noch Ölfirmen. Hinter den Stromtankstellen stehen Autokonzerne, Strom-Unternehmen, Start-ups und Finanzinvestoren.

Noch bringt das Lade-Geschäft hierzulande keine Gewinne. Die Investitionen in den Aufbau der Säulen rechnen sich erst, wenn mindestens doppelt so viele Elektroautos über die heimischen Straßen rollen. Dann aber garantiert. Für 2030 wird E-Fahrzeugen ein Marktanteil von 50 Prozent prognostiziert. Neben der Hardware braucht es noch eine komplexe Software für die Abrechnungssysteme.

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