Wienerberger-Chef Scheuch: "Das war nicht die letzte Pandemie"

Wienerberger-Chef Scheuch: "Das war nicht die letzte Pandemie"
Alle Probleme, die wir 2022 erlebt haben, werden sich 2023 fortsetzen, glaubt der Chef des Ziegelkonzerns.

In schweren Zeiten muss man sich auf seine Stärken konzentrieren, sich zusammensetzen und reden, sagt Wienerberger-Chef Heimo Scheuch im Gespräch mit dem KURIER.

KURIER: Wienerberger hat vor Kurzem gute Umsatz- und Gewinnzahlen veröffentlicht. Wie gelang das trotz der aktuellen Krisen?

Heimo Scheuch: Die Krisen treffen uns wie jedes andere Unternehmen, wir jammern nur nicht so viel herum. Wir haben eine Vielzahl von Problemen zu lösen, wie hohe Energiepreise, Verfügbarkeiten, Zinserhöhungen, es gibt viele Dinge, die wir täglich managen müssen.

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