Wiener ACP-Gruppe: Vom Start-up in Richtung Milliardenunternehmen

Wiener ACP-Gruppe: Vom Start-up in Richtung Milliardenunternehmen
Der vor 30 Jahren gegründete IT-Dienstleister wächst jährlich zweistellig. Und ist fest in der Hand seiner Mitarbeiter.

Übers Wochenende eine neue IT-Ausstattung gefällig? Ein Fall für die heimische ACP-Gruppe. „Von Freitag zu Mittag bis Montag früh tauschen wir 2.000 PCs aus, hängen sie ans Netz und spielen alle Daten rüber. Ich glaube nicht, dass das außer uns noch wer kann“, fasst ACP-Gründer und Aufsichtsratschef Stefan Csizy das Kerngeschäft zusammen. Vor 30 Jahren als kleines IT-Start-up mit dem Rollout von Hardware begonnen, bauten die Wiener ihr Portfolio sukzessive aus und sind heute Ansprechpartner für sämtliche Digitalisierungsprojekte in einem Unternehmen.

Die Palette reicht von Beratung, Integration, Betrieb, Helpdesk und nicht zuletzt die Finanzierung in Form von Hardware-Leasing. „Beim Leasing spielt das Thema Nachhaltigkeit eine immer größere Rolle“, berichtet Rainer Kalkbrener, Vorstandschef der ACP-Gruppe, dem KURIER. „Wir nehmen Leasinggeräte von unseren Kunden zurück und verkaufen sie zu vergünstigten Preisen an Konsumenten weiter, um die Nutzungsdauer zu verlängern“. Alles rund um den IT-Arbeitsplatz ist immer noch der größte Geschäftsbereich der ACP-Gruppe. Die weiteren Bereiche sind Rechenzentren- und Cloud-Lösungen, Cybersicherheit und individuelle digitale Lösungen.

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