Steelcoin: Bitpanda lässt Nutzer mit Stahl spekulieren

Im Gegensatz zu Kryptowährungen stecken hinter „tokenisierten“ Gütern – im Falle von Steelcoin: Stahl – reale Werte
Auf der österreichischen Kryptobörse kann man Anteile am Stahl eines Großhändlers erwerben und an Preissteigerungen verdienen.

Am Donnerstagabend wurde in Wien mit großem Wirbel der Start des Security Token Steelcoin auf Bitpanda bekanntgegeben. Bitpanda, eine in Wien ansässige, international erfolgreiche Handelsplattform für Kryptowährungen und Wertpapieren, bietet seinen Nutzern also eine neue Anlageklasse. Mit Steelcoins kann man Anteile an Stahl erwerben, der beim Großhändler Frankstahl in Guntramsdorf lagert. Der Wert des Steelcoin steigt und fällt mit der Preisentwicklung bei Stahl am globalen Markt.

Promis beim Glockenläuten dabei

Eingeläutet wurde der Handel mit Steelcoin bei Bitpanda unter Anwesenheit von Wirtschaftsminister Martin Kocher, der im Sommer 2025 Nationalbank-Gouverneur wird. Auch dabei waren Tennis-Ass Dominic Thiem und Torwartlegende Oliver Kahn (Bitpanda sponsert Bayern München), sowie Ex-Bundeskanzler Sebastian Kurz, Ex-Ministerin Elisabeth Köstinger und Ex-Vizekanzler Josef Pröll. Die ÖVP-Dichte ist angeblich persönlicher Nähe zum Bitpanda-Vorstand geschuldet.

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