Miba blickt verhalten in das nächste Jahr

Miba blickt verhalten in das nächste Jahr
Die globale Nachfrage nach Schiffen oder Bergbaumaschinen blieb auf historisch schwachem Niveau.

Für den oberösterreichischen Zulieferer Miba haben sich die Geschäfte in den ersten drei Quartalen gut entwickelt. Im Vergleich zur Vorjahresperiode stieg der Umsatz um 8,3 Prozent auf 498,3 Mio. Euro, der Gewinn von 37,9 auf 45,2 Mio. Euro.

Wachstumstreiber waren die Autoindustrie sowie der Markt für Schwer-Lkw. Die globale Nachfrage nach Schiffen oder Bergbaumaschinen blieb hingegen auf historisch schwachem Niveau und der Markt für landwirtschaftliche Nutzfahrzeuge entwickelte sich rückläufig.

Dem nächsten Geschäftsjahr sieht Miba "mit deutlich mehr Vorsicht und Skepsis entgegen". Das Investitionsklima sei in Europa eingetrübt und der Ausblick zeige eine negative Tendenz.

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