Polestar-Chef: „Wir wollen kein typischer Massenproduzent werden“

Thomas Ingenlath will mit Polestar in der Oberklasse mitmischen.
Die chinesisch-schwedische Elektroautomarke positioniert sich im Premiumsegment und will nächstes Jahr in New York an die Börse.

Die 2017 gegründete Premium-Elektroautomarke Polestar – eine Tochter des schwedischen Autobauers Volvo und dessen chinesischer Mutter Geely – strebt den Gang an die US-Techbörse Nasdaq an. Derzeit sind die Fahrzeuge in 14 Ländern erhältlich, seit Kurzem auch in Österreich (Schauraum in der Wiener Innenstadt). Seit Anfang Oktober ist der Polestar 2 ab 47.900 Euro online bestellbar und als vorkonfiguriertes Fahrzeug innerhalb von drei Wochen zu einem Preis von 55.000 Euro lieferbar. Im KURIER-Interview spricht Firmenchef Thomas Ingenlath über die Marktchancen des Unternehmens.

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