Schwere Personalkrise bei den ÖBB

Schwere Personalkrise bei den ÖBB
Jeder fünfte neue Mitarbeiter geht wieder, Lage bei Zugbegleitern und Postbus-Fahrern besonders kritisch. Spekulationen über Verlängerung von Finanzvorstand Schiefer

Unter Personalknappheit leiden derzeit viele heimische Unternehmen, aber bei den ÖBB hat sich das Problem zu einer veritablen Krise ausgewachsen. Nicht nur, dass die Bahn aufgrund der bevorstehenden Pensionierungswelle bis 2027 mehr als 17.000 neue Mitarbeiter benötigt.

Obendrein hat die Fluktuation ein hohes Niveau erreicht, vor allem für einen Staatskonzern. Kein Unternehmen im öffentlichen Umfeld dürfte ähnlich hohe Dropout-Quoten haben.

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