Ein österreichischer Investor und der Sieg im Satelliten-Krimi

Ein österreichischer Investor und der Sieg im Satelliten-Krimi
Die deutsche Regierung verbietet eine Firmenübernahme durch die Chinesen – was der österreichische Investor Peter Goldscheider damit zu tun hat.

Investor Peter Goldscheider ist immer wieder für spektakuläre Deals gut, diesmal im Weltraum. Das spannendste Projekt, in das der international vernetzte Fädenzieher derzeit involviert ist, sorgte in der Vorwoche in Deutschland für Schlagzeilen.

Die Bundesregierung verbot die Übernahme des deutschen Satellitenunternehmens Kleo Connect durch chinesische Investoren. Miteigentümer von Kleo Connect, das aufgebaut wurde, um Starlink von Elon Musk zu konkurrenzieren, ist Rivada Space Networks, eine hundertprozentige Tochter der in Washington ansässigen Rivada Networks Inc. Dort sitzt Goldscheider neben einflussreichen amerikanischen Ex-Politikern und hochrangigen Militärs nicht nur im Verwaltungsrat. Er ist einer der Gründer des Hightech-Kommunikationsunternehmens und Miteigentümer.

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