Familienentlastung schafft Zukunft

Familienentlastung schafft Zukunft
Der neue Familienbonus Plus machts möglich: Mit Jänner 2019 werden arbeitende Menschen mit Kindern steuerlich entlastet. Hier einige Tipps, wie Sie dieses Geld gut investieren können

Familie Müller darf sich ab 2019 über ein Zusatzeinkommen freuen: Dank des neuen Familienbonus Plus gibt es für Familien eine deutliche Steuerentlastung. Papa Müller hat ein Monatsbruttoeinkommen von 2500 Euro und nimmt den Familienbonus Plus über die Lohnverrechnung in Anspruch. Aufgrund seines Einkommens und der zwei Kinder hat er monatlich 250 Euro netto (3000 Euro im Gesamtjahr) mehr am Gehaltszettel stehen. „Selbst mit einem Teil dieses zusätzlichen Extrageldes lässt sich ein attraktives Vorsorgepaket für die Familie schnüren. Indem nicht nur für die Zukunft der Kinder vorgesorgt werden kann, sondern auch die Eltern Geld für ihre private Zusatzpension zur Seite legen können“, erklärt Robert Lasshofer, Generaldirektor der Wiener Städtischen. Die Versicherung bietet hier zahlreiche Möglichkeiten, für sich selbst, aber auch die Familie optimal vorzusorgen.

Familienentlastung schafft Zukunft

66 Euro für Kinder

Der Nachwuchs braucht einen guten Start ins Leben – und der ist nicht billig. Führerschein, Ausbildung oder die erste eigene Wohnung benötigen eine solide Kapitalbasis. Darüber hinaus ist ein Schutz für Leib und Leben unabdingbar. Mit einer privaten Unfallversicherung sichert man die Kleinen rund um die Uhr bei Unfällen in Kindergarten, Schule und Freizeit ab. Und zu guter Letzt sollte man dafür Sorge tragen, dass bei einem Spitals-Aufenthalt die Begleitkosten der Eltern übernommen werden. Die einfachste Variante hier vorzusorgen ist das „Kinderpackage“ der Wiener Städtischen. Dieses bietet eine Kombination aus einem Kapitalaufbau-Produkt, einer Kinderunfallvorsorge sowie der privaten Krankenversicherung MEDplus Junior. Schon ab 66,10 Euro im Monat lässt sich hier ein umfassendes Paket für den Nachwuchs schnüren (siehe Info-Box).

"86 Prozent der befragten Österreicher sagen, dass private Vorsorge wichtig ist."

 

Robert Lasshofer, Generaldirektor Wiener Städtische

Geförderte Vorsorge

Laut einer IMAS-Studie im Auftrag von s Versicherung, Erste Bank und Sparkassen glaubt weniger als die Hälfte der 1000 befragten Österreicher (48 Prozent) daran, dass es die gesetzliche Pension in der heutigen Form bis zu ihrem eigenen Pensionsantritt noch geben wird. Sieben von zehn (69 Prozent) Befragte glauben auch nicht daran, dass sich alleine durch die staatliche Pension der Lebensstandard im Alter wird halten lassen. Weiters nehmen 90 Prozent der Österreicher an, dass sich das Pensionsantrittsalter deutlich erhöhen wird, die staatliche Pension weiter gekürzt (85 Prozent) und die Pensionsbeitragszahlungen (69 Prozent) während des Berufslebens angehoben werden. Lasshofer: „Es ist überraschend, wie realistisch die Österreicher die aktuelle Lage derzeit beurteilen, denn 86 Prozent von ihnen sagen, dass private Vorsorge wichtig ist.“

Familienentlastung schafft Zukunft

Große Pensionslücke

Schon heute schätzen Experten die durchschnittliche Pensionslücke der Österreicher, also die Differenz zwischen dem letzten Aktiveinkommen und dem ersten Pensionsbezug, auf stattliche 600 Euro pro Monat. Nur wer für diese Lücke während seines aktiven Erwerbslebens vorsorgt, kann einen finanziell abgesicherten Lebensabend genießen. Die Einkommenserhöhung durch den Familienbonus Plus ist eine gute Gelegenheit, auch für sich selbst vorzusorgen. Eine gute Möglichkeit dazu ist die staatlich geförderte Prämienpension. Diese bietet eine staatliche Förderung von 4,25 Prozent für Einzahlungen bis 2.875,10 Euro, eine Kapital- und Rententafelgarantie, sowie eine lebenslange garantierte Zusatzpension. Das Beste dabei ist aber, dass sie als einziges Vorsorgeprodukt in Österreich komplett steuerfrei ist. „Aufgrund der Steuervorteile, der garantierten Leistungen und der staatlichen Förderung ist die Prämienpension das Basisprodukt jeder Altersvorsorge schlechthin. Die Prämienpension bietet schon ab 25 Euro im Monat die nötige finanzielle Sicherheit“, unterstreicht Wiener Städtischen Generaldirektor Lasshofer.

Maximale Flexibilität

Ein weiteres interessantes Produkt der Wiener Städtischen ist „Smile Invest“. Bei dieser Vorsorgelösung werden die Ertragschancen einer fondsgebundenen Veranlagung mit der Sicherheit einer klassischen Lebensversicherung kombiniert. Durch eine hohe Flexibilität kann das Produkt zudem an die individuelle Lebenssituation angepasst werden. Dabei sind auch Kapitalentnahmen und Prämienzuzahlungen jederzeit möglich. Bei Engpässen kann sogar eine Prämienpause eingelegt werden. Lasshofer: „Nutzen Sie den Familienbonus und legen Sie für sich selbst und ihren Nachwuchs ein solides Fundament für eine finanziell abgesicherte Zukunft.“

Familienentlastung schafft Zukunft

Optimale Kindervorsorge

 

Kapitalaufbau 50 Euro pro Monat

Vater, 35 Jahre, spart für das neugeborene Kinde und investiert in "Smile Invest" mit 40% Fondsanteil (4% Performance) und 60% Deckungsstock (2,5% Gesamtverzinsung)

= Kapital zur Volljährigkeit mit 18 Jahren: 11.686 Euro*

= Kapital zum 25. Lebensjahr: 18.483 Euro*

 

Kinderunfallvorsorge: 7,50 Euro pro Monat

Versicherungssumme für Dauerinvalidität 50.000 Euro.

Max. Leistung inkl. Top Zuschuss 205.000 Euro.

Lebenslange mtl. Unfallrente ab 50% Invalidität 300 Euro.

Unfallkosten bis 1.500 Euro

Weltweite Rückholung bei akuter Krankheit und Unfall ohne Limit

Kosmetische Operationen bis 10.000 Euro

Extra-Geld nach min. 5-tägigem Spitalsaufenthalt nach Unfall 500 Euro

 

MEDPLUS Junior: 8,60 Euro pro Monat

Übernahme der Begleitkosten bis zum 12. Lebensjahr

Krankenhaustaggeld pro Tag im Krankenhaus 50 Euro

Sonderklasse nach Unfall

Umstiegsoption zur Volljährigkeit in eine Sonderklasse ohne neuerliche Gesundheitsprüfung

 

*Die angeführten Werte sind unverbindlich. Entwicklungen können nicht vorausgesagt werden.

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