Mehr leisten, schneller arbeiten: Woran wir Produktivität messen

Mehr leisten, schneller arbeiten: Woran wir Produktivität messen
Meta-CEO Zuckerberg will leistungsschwache Mitarbeiter aussortieren. Aber wie misst man Leistung? Und wie leistungsstark sind die Österreicher?

Meta sorgt wieder für Aufregung. Auslöser war eine E-Mail von CEO Mark Zuckerberg, die an rund 72.400 Beschäftigte des US-Konzerns verschickt wurde. Der Inhalt: „Ich habe beschlossen, die Messlatte für das Leistungsmanagement höher zu legen und leistungsschwache Mitarbeiter schneller auszusortieren.“ Ein intensives Jahr stehe bevor, und er möchte sicherstellen, dass die besten Leute im Team sind. Um so die Produktivität weiter zu steigern.

Eine Aussage, die auch auf Verwirrung stößt. Denn: Woran werden Leistung und Produktivität gemessen? Eine Frage, die Zuckerberg in seiner E-Mail nicht beantwortet. Also gibt der KURIER sie an die Wiener Karrierecoachin Marie Meyer-Marktl weiter.

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