Wie zwei österreichische Firmen unbeliebte Jobs attraktiv machen

Wie zwei österreichische Firmen unbeliebte Jobs attraktiv machen
Nicht immer braucht es klingende Namen, hohes Gehalt oder unwiderstehliche Benefits, um als Arbeitgeber attraktiv zu sein.

Man kennt sie – die Branchen, die gut zahlen und die Unternehmen, deren klingende Namen gut für den Lebenslauf sind. Erst vor wenigen Tagen veröffentlichte der Personaldienstleister Randstad die attraktivsten Arbeitgeber Österreichs. Und zwar aus Sicht potenzieller Bewerberinnen und Bewerber.

Ganz oben auf der Liste: AVL List, Siemens und Porsche. Firmen mit viel Prestige und offenbar auch vielen Vorteilen, da Gehalt und Sozialleistungen für die Befragten zu den wichtigsten Kriterien zählten. Eine Grundvoraussetzung, um heute als attraktiver Arbeitgeber zu gelten, ist das aber nicht.

Das beweisen zwei heimische Unternehmen, deren Bedingungen schwierig sein mögen – das Problem der Personalnot aber nur aus den Erzählungen anderer kennen.

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