Wer mit wem: Die größten Netzwerker und wie man von sich reden macht

Wer mit wem: Die größten Netzwerker und wie man von sich reden macht
Wer ein starkes Netzwerk hat, hat Macht. Wie man das erreicht und warum soziale Medien die Beziehungsarbeit verändern.

Netzwerken – eine Gepflogenheit, die seit Jahrhunderten mit geheimen Clubs und Verbindungen assoziiert wird, traditionelle Seilschaften und Machtverteilung unter Seinesgleichen andeutet. Nicht immer war das Image dieser Beziehungsarbeit sauber, wurden und werden doch heute immer noch Informationen und Entscheidungen dort getroffen, wo nicht jeder Zugang hat.

Jemanden zu kennen, der jemanden kennt, ist eine Eintrittskarte – zu diesen Clubs und für hohe Jobs.

"Unendlich wichtig"

Die umtriebige Beziehungsarbeit ist für das Fortkommen in der Karriere und das Erreichen der eigenen Agenda deshalb „unendlich wichtig“, sagt Harald Katzmair, Netzwerk-Experte und Gründer des FAS research-Instituts.

Netzwerke sind aber nicht nur Instrumente, um die eigenen Ziele zu erreichen und Unterstützer zu finden, sie sind auch Quelle der Information. Man lernt aus seinen Netzwerken.“ Das gilt für den jungen Freelancer, der auf Agentur-Parties an neue Aufträge kommen will, für die Karriere-Frau, die über die Bande die Senior-Position erhaschen möchte oder den CEO, der für ein neues Projekt lobbyiert.

 

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