Körperkontakt und Weingläser verboten? So gelingt Netzwerken für die Karriere

Körperkontakt und Weingläser verboten? So gelingt Netzwerken für die Karriere
Wem Netzwerken ein Graus ist, sollte sich trotzdem überwinden. Mit diesen fünf Tipps vom Körpersprache-Experten Stefan Verra.

Schon beim Begriff „Networking“ können sich Nackenhaare aufstellen. Immerhin muss man aus der Komfortzone raus, Gespräche mit Unbekannten beginnen und dabei selbstsicher Visitenkarten verteilen – für manche eine Tortur, die aber der eigenen Karriere auf die Sprünge helfen könnte. Die meisten sind sich dessen bewusst, wollen sich aber nicht alleine quälen und nehmen Kollegen zur mentalen Unterstützung mit. Eine völlig normale Reaktion, wie Körpersprache-Experte Stefan Verra weiß. Es binde die Angst. Der Nachteil sei nur, dass man dann diese Gruppe nicht verlässt und somit den Sinn und Zweck eines Networking-Events verfehlt.

Wie man über seinen Schatten springt und sich selbstsicher durch das Netzwerken bewegt? Hier empfiehlt Verra fünf wirksame Schritte.

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