Schuhverkäufer: "Normale Schuhe sind für Kinder so schlecht wie Zigaretten"

Schuhverkäufer: "Normale Schuhe sind für Kinder so schlecht wie Zigaretten"
Galahad Clark verkauft Barfußschuhe. Dem KURIER erklärt er, warum schnelles Geld Kleinunternehmen zerstört und wie er Millionen Euro Umsatz macht.

Galahad Clark lief den New-York-Marathon barfuß. Warum? Weil er beweisen wollte, dass es leichter geht. Wehgetan haben seine Füße danach nicht. Ganz im Gegenteil: „Ich glaube, man verletzt seine Füße, wenn man Schuhe trägt.“ Barfuß unterwegs zu sein, würde der Körperhaltung, dem Rücken, der Fußform, den Gelenken – und auch dem Kopf guttun. „Man fühlt sich besser und trifft dadurch bessere Entscheidungen“, so Clark. 

Mitunter ein Grund, warum er wichtige Business-Entscheidungen nie in Büros, sondern immer nur (barfuß) in der Natur trifft. Passend war somit auch der Ort für das Interview: In der Sonne vorm KURIER-Gebäude in Wien, Heiligenstadt.

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