Schauen Sie mal blöd!

... Es könnte Sie entspannen.

Welcher Büromensch kennt das nicht: Ständig will wer was, Kollegen, Anrufer, Chef. Infos, Infos, Infos prasseln auf das arme Hirn ein, es zermartert sich mit Zahlenspielen, Mails beantworten, schreiben, lesen, Sitzungen. Würde jede Info ein Gramm wiegen, man läge zu Feierabend tot und erschlagen in der Ecke.

Sabine Asgodom, ihres Zeichens Management-Trainerin, weiß Abhilfe. "Drei Minuten blöd vor sich hinschauen" täglich schaffe wichtige Freiräume im Kopf, verrät die Expertin, entspanne und helfe beim Aussortieren von unwichtigen Sachen. Tja, kein Problem, wird sich der geneigte Leser nun denken. Wenn's nur das ist, das schaff' ich mit Links!

Drum glotzen, stieren und äugen Sie, was das Zeug hält! Und wenn Ihr debiler Blick den Chef durchdringt, was soll's? Sagen Sie ihm einfach, Sie tun es für Ihre geistige Aufnahmefähigkeit - und nicht letztlich auch fürs Unternehmen.

Kommentare