Wlaschek-Erbe: Sohn trennt sich von Immobilien im Wert von 180 Millionen

BILD zu OTS - Das Leben des Billa-Gründers Kark Wlaschek verkörpert den amerikanischen Traum in Österreich. Die lang erwartete Biographie wurde in den Prunkräumen des Palais Daum-Kinsky von Karl Wlaschek und dem Autor Adolf Haslinger präsentiert. Weitere abdruckfähige, honorarfreie Fotos finden Sie unter http://pressefotos.at/m.php?g=1&u=10&dir=11&e=20051109_wla&a=event
Der Sohn des Billa-Gründers Wlaschek verkauft die Immobilien über seine Ermione Privatstiftung.

Zusammenfassung

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  • Karl Philipp Wlaschek verkaufte Immobilien im Wert von 180 Mio. Euro über seine Ermione Privatstiftung.
  • Käufer der Immobilien ist die WSF Privatstiftung der XXXL-Gruppe.

Der Sohn des Billa-Gründers Karl Wlaschek, Karl Philipp Wlaschek, soll über seine Ermione Privatstiftung Immobilien im Wert von geschätzt 180 Mio. Euro verkauft haben.

Top Objekte in Innenstadt

Das meldet das Onlineportal "immoflash" am Donnerstag. Käufer der neun Zinshäuser und acht Gewerbe-Immobilien soll die WSF Privatstiftung der XXXL-Gruppe sein.

Unter den verkauften Gewerbeimmobilien sollen einige Billa-Filialen in Wien, Tirol und Niederösterreich sein. Bei einigen davon könnte die Rewe-Gruppe - zu der Billa seit dem Jahr 1996 gehört - aber ein Vorkaufsrecht ausüben, schreibt "immoflash".

Zudem sollen sich unter den betroffenen Liegenschaften auch "Top-Objekte in der Wiener Innenstadt", darunter die Kärntnerstraße 1-3, befinden.

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