Zu Hause ist es doch am Schönsten

Zu Hause ist es doch am Schönsten
Warum die Österreicher mehr Zeit als noch vor ein paar Jahren in den eigenen vier Wänden verbringen.

Die Österreicher verbringen den Hauptteil ihrer Zeit zu Hause. Exakt 72,9 Prozent der Zeit ist man daheim – schläft, chillt, isst und duscht. Geht sich das aus, mit den vielen Stunden, die man arbeitet?, fragt man sich. Das Homeoffice, mittlerweile fixer Bestandteil im Arbeitsalltag, befindet sich in vielen Fällen ebenfalls in den eigenen vier Wänden – und erhöht so die Zeit Zuhause.

Das eigene Heim als Rückzugsort hat jedenfalls an Bedeutung gewonnen, die Österreicher verbringen mehr Zeit, als noch vor einigen Jahren, daheim. Denn viele Menschen haben auch einiges dazu beigetragen, das es zu Hause schöner wird. Etliche haben in ihre Immobilien investiert, haben saniert, ausgebaut und die Heizung getauscht. Damit wird das Haus oder die Wohnung nicht nur schöner und umweltfreundlicher, sondern auch günstiger in der Erhaltung. 

Denn die Betriebskosten sinken deutlich, wenn der Strom durch die PV-Anlage am Dach selbst erzeugt wird und die Wärmepumpe oder die Hackschnitzelanlage das Gebäude beheizt. Freilich, die Investition in die Anlage kostet Geld – doch aktuell gibt es viel Fördergeld abzuholen, das versüßt das Investment in die eigene Immobilie.   

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