Gewichte statt Pakete schupfen: John Reed eröffnet in alter Postzentrale


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Moderne Kunst harmoniert mit alten Ziegelwänden: In der ehemaligen k.u.k.Hauptpostzentrale im ersten Bezirk hat der John Reed Fitness Music Club Schwedenplatz eröffnet. Im historischen Postgebäude werden Geschichte, Design und modernste Trainingsmöglichkeiten auf einer Fläche von 2.828 Quadratmetern vereint. In enger Abstimmung mit dem Bundesdenkmalamt wurde die historische Substanz des denkmalgeschützten Gebäudes bewahrt und zugleich einer modernen Nutzung zugeführt.

Empfangsbereich mit Lounge und Bar
Der Eingang ist in der Dominikanerbastei 15. Vom zentralen Foyer gelangt man direkt in den mit Glas überdachten Herzmanskysaal. Dieser repräsentative Raum wurde nach historischem Vorbild neu errichtet und mit viel Sorgfalt in Zusammenarbeit mit Architekten, dem Denkmalamt sowie der John Reed Designabteilung gestaltet. Hier befindet sich nun der Empfangsbereich mit mehreren Lounges und einer Bar.
In den Fitnessräumen wurden die historischen Gewölbewände und -decken weitgehend freigelegt, um den ursprünglichen Charme der Architektur zu erhalten. Das Fitnessstudio erstreckt sich über drei Etagen, die durch ein renoviertes Treppenhaus im historischen Stil miteinander verbunden sind.

Nach dem Training: Relaxen im Ruhebereich
Platz für Kunst
Jeder Standort der John Reed Clubs ist ein Unikat. Lokale, nationale und internationale Künstler sorgen mit individuellen Designs für eine einzigartige Atmosphäre. In der ehemaligen Postzentrale haben sich unter anderem Nadine Werjant, Alexander Isakov, Christoph Häßler und KYMO One verewigt.
Das Workout-Angebot umfasst Cardiotraining mit rund 15 Laufbändern, einen großzügigen Freihantelbereich und Gerätepark sowie Workout-Areas. Neben dem Training bietet der Club einen Raum zum Relaxen. Im Wellnessbereich stehen zwei Saunen und ein Ruhebereich zur Verfügung.
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