Die Immobilienbranche denkt um: Warum Bestand wichtiger wird

Die Immobilienbranche denkt um: Warum Bestand wichtiger wird
Die Immobilienwirtschaft traf sich diese Woche bei der Expo Real in München. Welche Themen die Branche bewegen, erzählen österreichische Teilnehmer.

Sie ist ein Fixpunkt der Branche und jedes Jahr im Kalender Rot angestrichen: Die Immobilienmesse Expo Real in München. Rund 40.000 Vertreter aus 75 Ländern trafen sich diese Woche bei der größten Branchenveranstaltung im deutschsprachigen Raum zum Austausch.
Vorsichtig optimistisch, so lässt sich die Stimmung zusammenfassen. Die Krise, in der sich die Immobilienbranche seit rund zwei Jahren befindet, sei zwar noch nicht überwunden. Allerdings sehen viele Marktteilnehmer die Talsohle erreicht, viele blicken mit Zuversicht in die Zukunft.

Erste Anzeichen für Aufschwung

Die österreichische Immobilienwirtschaft war wieder stark in München vertreten, vor allem an den großen Gemeinschaftsständen – dem Austria Pavillon und dem Stand Europa Mitte. Die Immobilienexperten nutzten die Messetage zum Knüpfen von Kontakten, um Geschäftspartner wiederzutreffen und Kennenlerngespräche zu führen. 
Trotz herausfordernder Rahmenbedingungen zeigt die Immobilienbranche erste Anzeichen eines Aufschwungs“, analysiert Roland Schmid, Geschäftsführer und Eigentümer der IMMOunited GmbH. „Die Expo Real bietet in dieser Phase eine wertvolle Plattform, um innovative Lösungen zu präsentieren, Trends zu diskutieren und Netzwerke zu stärken. Sie leistet einen wichtigen Beitrag dazu, das Vertrauen in die Branche zu fördern und den Austausch zwischen Experten voranzutreiben.“

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sterreich-Treffpunkt: der Austria Pavillon mit 40 Ausstellern

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