Holländischer Traum in Österreich erfüllt

Holländischer Traum in Österreich erfüllt
STARKER NUTZEN FÜR UNTERNEHMEN. Das Gründerservice der Wirtschaftskammer ist für viele auf dem Weg in die Selbstständigkeit ein wichtiger Partner.

Rund 48.700 persönliche Beratungsgespräche macht das WKO-Gründerservice jährlich. Eines davon fand mit den Holländern Simon Veldman und Hendrik Looije statt, die sich einen langjährigen Unternehmerwunsch erfüllt haben: Seit Jänner 2017 betreiben sie ihr Traumhotel Alpenhof in Sankt Martin am Tennengebirge. Im Kurier erzählen sie, wie es zur Gründung kam und die WKO dabei unterstützt hat.

Naturhotel inmitten des Salzburgerlandes
Das Alpenhof in St. Martin am Tennengebirge ist ein junges, modernes Hotel, wo man den Zauber der Salzburger Natur hautnah zu spüren bekommt. Für diesen traumhaften Ort brennen die zwei Unternehmer seit der ersten Minute. Und das trotz der anfänglichen Skepsis, mit der ihre Geschäftsidee begegnet wurde. Mittlerweile sind die beiden überzeugt: Ihre unternehmerische Entscheidung war richtig, die harte Arbeit zahlt sich aus. Und den Kunden gefällt’s.

Nichts ist unmöglich
Dieser Leitsatz bringt den Erfolg der beiden Hoteliers am besten zum Ausdruck. Sie haben es geschafft in einer herausfordernden Branche Fuß zu fassen, obwohl sie keine berufsspezifische Erfahrung mitbringen. Umso mehr wissen sie daher den Nutzen der Wirtschaftskammer Österreich zu schätzen, die ihnen bei der Gründung ihres Hotelbetriebs tatkräftig zur Seite stand.

Bestens vorbereitet
Vor allem bei allen Fragen rund um den Unternehmensstart waren die WKO-Experten für die beiden Jungunternehmer eine unverzichtbare Hilfe. „Zu Beginn waren uns viele Sachen in Zusammenhang mit der Gastgewerbeberechtigung unklar. Die persönlichen Beratungsgespräche beim Gründerservice waren besonders informativ und haben uns bis hin zur erfolgreichen Absolvierung der Meisterprüfung stets Mut gemacht“, blickt Simon Veldman auf seine persönlichen Gründergeschichte zurück und ist sicher, auch in Zukunft wieder auf den Know-how und die Vertretungsarbeit der Wirtschaftskammer zu setzen.

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