Heimtiermarkt: Was die Österreicher für Hund und Katz' ausgeben

Heimtiermarkt: Was die Österreicher für Hund und Katz' ausgeben
Von der Nahrungsmittelunverträglichkeit bis zur Krankenversicherung sind sehr menschliche Themen am Heimtiermarkt angekommen.

Jahrelang hat sich der Zoofachhändler Kurt Essmann mit dem Vorwurf herumgeschlagen, dass seine Zunft vor Weihnachten kleine Hunde, Katzen und Kaninchen verkauft, die nach den Feiertagen im Tierheim landen. „Eine Mär“, meint der Obmann der Zoofachhändler. Aber damit ist jetzt ohnehin ein für alle Mal Schluss.

Seit 1. Jänner dürfen Zoofachhändler keine Hunde und Katzen mehr in ihren Geschäften ausstellen. Für viele ein Déjà-vu, denn 2005 hat es so ein Verbot schon einmal gegeben, drei Jahre später wurde es gekippt, „weil der illegale Verkauf geboomt hat“, sagt Essmann.

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