Großinvestition in Kärnten: „Ein langfristiges Bekenntnis“ für Infineon

Infineon-Österreich-Vorstandsvorsitzende Sabine Herlitschka mit einer Chip-Platte
Bis 2025 investiert der Halbleiterhersteller 1,6 Milliarden Euro in Villach. Ein langfristiges Bekenntnis zu Kärnten und Europa.

Der Rohbau steht. Hoch, groß und omnipräsent thront Infineon über Villach. Insgesamt 1,6 Milliarden Euro werden laut Konzern in den Standort in Kärnten bis 2025 investiert. Das ist die größte Investition in diesem Sektor und das nicht nur in Österreich, sondern europaweit.

Herzstück der Baustelle ist eine vollautomatisierte Fabrik für Leistungshalbleiter auf 300-Millimeter-Dünnwafern. Hier ist Infineon laut Österreich-Chefin Sabine Herlitschka Vorreiter. „So dünn und funktionsfähig bekommt die keiner auf der Welt hin“, erklärt Herlitschka den Vorzug ihres Produktes.

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