FACC will im Weltall-Business mit dabei sein

FACC will im Weltall-Business mit dabei sein
Leichtbauteile für Ariane 6, auch Luftfahrt-Zulieferer sucht Mitarbeiter: „Brauchen kontrollierte Migration“

Auch wenn sich die Luftfahrt weltweit noch nicht ganz von den Corona-Folgen erholt hat, ist für den Zulieferer FACC mit Hauptsitz in Ried im Innkreis (OÖ) der Tiefpunkt überwunden. Das Unternehmen sei für die nächsten fünf bis sechs Jahre mit einem Auftragsstand von derzeit 5,5 Milliarden Euro ausgebucht, sagt CEO Robert Machtlinger. Zu Beginn der Pandemie habe man überlegt, in neue Geschäftsfelder wie beispielsweise die Autoindustrie oder Medizintechnik zu gehen, beschloss dann aber, weiterhin in der Luft zu bleiben. Neben der konventionellen Luftfahrt startet FACC ins Geschäft im Orbit.

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