Entrepreneur of the Year verschlug es die Sprache

Christoph Steindl.
Christoph Steindls Catalysts wurde bei der diesjährigen EY-Gala zum Hauptpreisträger gekürt.

Noch selten war ein Sieger bei der jährlichen Gala zum Entrepreneur of the Year des Beratungsunternehmens EY bei der Verkündung des Hauptpreises so sprachlos wie Christoph Steindl. Der Gründer des oberösterreichischen Softwareentwicklungsunternehmen Catalysts, das  Lösungen in den Branchen Mobilität, Finanzservices und Weltall entwickelt, wurde von der Fachjury aus 15 Preisträgern ausgewählt. Zuvor konnte er schon in der Kategorie „Industrie & Hightech“ reüssieren. Steindl wird Österreich auch beim EY World Entrepreneur Of The Year Award im Juni 2020 in Monte Carlo vertreten.

Die Preisverleihung in der Wiener Hofburg fand  heuer bereits zum 14. Mal statt. Zu den weiteren Gewinnern zählten Anita Frauwallner vom Institut AllergoSan (Kategorie „Handel und Konsumgüter“), das Produkte für die Darmflora entwickelt und vertreibt, sowie Ursula Simacek, Chefin des gleichnamigen Facility Managers  („Dienstleistungen“). Des Weiteren gewannen die Kategorie „Start-ups“ Eric Demuth und Paul Klanschek von Bitpanda, eine Plattform für Digitalwährungen.

 

Entrepreneur of the Year verschlug es die Sprache

Anita Frauwallner vom Institut AllergoSan.

Zum Social Entrepreneur des Jahres wurde Martin Rohla von Habibi & Hawara gewählt. Das Restaurant, das Migranten eine Chance auf Ausbildung bietet, expandiert mit zwei neuen Ablegern. Darüber hinaus hat EY erstmals den „Sonderpreis der Generationen“ an Spar vergeben. Das Familienunternehmen  feiert dieses Jahr das 65-jährige Jubiläum.

Entrepreneur of the Year verschlug es die Sprache

Eric Demuth (re.) und Paul Klanschek von Bitpanda.

Kommentare