Die Tupperware-Party ist abgesagt

In Zeiten der Corona-Pandemie findet der Direktvertrieb teilweise über das Internet statt.
Die Branche Direktvertrieb versucht in Zeiten der Pandemie, sich digital zu retten.

Abstand halten, Sozialkontakte vermeiden, keine Gäste nach Hause einladen? Die Tupperparty steigt trotzdem. Der US-Pionier in Sachen Verkaufsparty hat eine corona-sichere Lösung gefunden, die gut angenommen wird. „Getuppert“ wird digital.

Die Party-Managerinnen sprechen in eine Kamera, geladene Gäste können sich über eigene WhatsApp-Gruppen oder Zoom zuschalten und austauschen. „Die Online Tupperware-Party hat einen großen Vorteil. Die physische Anwesenheit ist nicht notwendig, um die Produkte zu bestellen. Das geht ganz bequem vom eigenen Sofa aus “, sagt Tupperware-Sprecherin Sandra Frey zum KURIER. Langes Formulare ausfüllen fällt also weg.

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