Coronavirus kostet Do&Co 1,8 Millionen Euro Umsatz pro Monat
![DO&CO; DO&CO;](https://image.kurier.at/images/cfs_landscape_616w_347h/4145010/46-151798562.jpg)
© FREMD / Gnedt Martin
Das Catering-Unternehmen muss Einbußen wegen gestrichener Flüge nach China hinnehmen.
Die Coronavirus-Epidemie in China kostet den Airlinecaterer Do&Co pro Monat 1,8 Millionen Euro an Umsatz. Die Einbußen von zwei Prozent des Umsatzes erklärte das börsenotierte Unternehmen gegenüber Aktienanalysten mit gestrichenen Flügen. Eine Vielzahl von Airlines, darunter auch Do&Co-Kunden wie AUA oder British Airways, haben ihre Verbindungen nach China gekappt.
Angaben zum Virus
Do&Co machte die Angaben zu den Auswirkungen des Virus, das die Atemwegserkrankung Covid-19 auslöst, gegenüber Bankanalysten. Die Berenberg Bank zitierte das Unternehmen in einem am Freitag veröffentlichten Researchbericht. Do&Co legte am Donnerstag Quartalszahlen vor.
Kommentare