Commerzialbank Mattersburg kommt unter den Hammer

Behördliche Auswertung von Datenbeständen der Commerzialbank
Tresore und Schließfächer, Geldzählmaschinen und Alarmanlagen, palettenweise Stofftiere, Sparbüchsen und andere Werbegeschenke werden versteigert.

Bei der insolventen Commerzialbank Mattersburg beginnt der "Abverkauf"."Tresore und Schließfächer, Geldzählmaschinen und Alarmanlagen, palettenweise  Stofftiere, Sparbüchsen und andere Werbegeschenke kommen ab 10. Dezember 2020 unter den Hammer: Im Auftrag des Masseverwalters werden sämtliches Inventar und der Lagerbestand der Commerzialbank Mattersburg online auf aurena.at versteigert", heißt es in einer Aussendung.

"Die Ausstattung der neun Filialen kommt schrittweise unter den Hammer: Den Anfang machen die Standorte in Forchtenstein, Zemendorf und Loipersbach – die Zuschläge werden online am 10., 15. und 16. Dezember 2020 erteilt. Die Filialen in Hirm, Krensdorf, Draßburg, Baumgarten und Schattendorf sowie der Bestand eines Lagers in Hirm folgen in den nächsten Wochen."

Zu den ersten Auktionen: 

- Filiale Zemendorf: https://www.aurena.at/auktion/3494/zemendorf 

- Filiale Forchtenstein: https://www.aurena.at/auktion/3449/forchtenstein 

- Filiale Loipersbach: https://www.aurena.at/auktion/3516/loipersbach 


Versteigert wird die gesamte Bankausstattung darunter sind Tresore und Schließfachanlagen, Geldzähl- und Rechenmaschinen oder Alarmanlagen. Dazu kommt die gesamte Einrichtung der Filialen, von Banktresen, Büromöbeln und Leuchten über Küchenzeilen, Kaffeemaschinen und Kruzifixe bis hin zu den Mülleimern.

"Aber auch Positionen, die an bessere Zeiten erinnern, sind dabei: etwa ein Sektkübel (Rufpreis: 3 Euro), ein Eiskübel (Rufpreis: 2 Euro) oder 18 Stück Weingläser (Rufpreis: 5 Euro)", heißt es weiter.

Laut aurena sind "Teil der Versteigerung palettenweise Werbegeschenke und Give-Aways, viele davon mit Commerzialbank-Logo – von Sparbüchsen und Stoffhasen bis zu Aschenbechern, Taschenlampen und Picknickdecken. Auch die ein oder andere Position für Nostalgiker ist dabei, etwa alte Fotos der Bankfilialen".

 

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