Chinesisches Neujahr: Erfolg mit Hilfe der Metall-Ratte

Chinesisches Neujahr: Erfolg mit Hilfe der Metall-Ratte
Das Corona-Virus verdirbt das Neujahrsfest in China. Die Börsen sollten langfristig aber nicht leiden müssen.

Im Westen werden Ratten eher scheel beäugt und rufen mitunter spitze Schreie hervor. Im Fernen Osten ist das anders, insbesondere, wenn es um kosmische Einflüsse geht. Morgen, Samstag, beginnt in China das Jahr der Ratte – genauer gesagt der Metallratte, weil dem „Jahrestier“ jeweils ein Element zugeordnet ist. Diese Kombination steht für gute Aussichten im materiellen Bereich, begünstigt Neugründungen und -anfänge, Immobilienkäufe und langfristige Investments.

Einfluss der Metall-Ratte

Im Vorjahr sind die chinesischen Börsen, wie viele andere auch, wirklich gut gelaufen. In Schanghai legte das Kursniveau um 22,3 Prozent, in Shenzhen sogar um 44 Prozent zu. Kann es unter dem Einfluss der Metall-Ratte weiter aufwärts gehen? Die Voraussetzungen seien gut, meint Gabriela Tinti, Aktienfondsmanagerin beim Erste Asset Management.

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