Cartier probiert es in Wien mit Gemütlichkeit

Cartier probiert es in Wien mit Gemütlichkeit
Die Wiener Filiale wurde nach längerem Umbau wieder eröffnet. Nordeuropa-Chef de Laporte und Wiens Tourismusdirektor Kettner über die Bedeutung von Luxus für den Standort.

Von Sophie Haller und Robert Kleedorfer

Ein Spaziergang über Graben und Kohlmarkt in der Wiener Innenstadt führt unweigerlich an der Boutique von Cartier vorbei, die seit Ende Mai Pariser Eleganz und Wiener Charme neu zu vereinen versucht. Das Funkeln der Vitrinen und das aufwendige Wand-Makramée im Eingangsbereich sollen bereits beim Betreten des Stores den Eindruck erwecken, in ein lebensgroßes Schmuckkästchen einzutauchen, wie Alexis de Laporte, Nordeuropa-Chef von Cartier, beim Besuch des KURIER erklärt.

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