Niederländische Kryptoplattform LiteBit startet in Österreich

Niederländische Kryptoplattform LiteBit startet in Österreich
Geschäftsführer Olivier van Duijn will Bitcoin & Co. für möglichst viele Menschen verfügbar machen und auch Ältere gezielt ansprechen.

Ukraine-Krieg und Inflationssorgen steigern die Akzeptanz und damit die Nachfrage nach Kryptowährungen. Der Kurstrend bei Bitcoin und anderen bekannten Digital-Währungen zeigte zuletzt nach oben, Rückschläge inklusive. Profiteure der erhöhten Nachfrage sind die Handelsplattformen, die an den Gebühren beim Kauf- und Verkauf des digitalen Geldes gut verdienen und ihre Expansion vorantreiben.

Zulassung erhalten

Erst kürzlich erhielt die niederländische Kryptoplattform LiteBit als erste Kryptobörse mit Sitz im Ausland die Zulassung der Finanzmarktaufsicht (FMA) und gab daher offiziell ihren Start in Österreich bekannt. Nur wer bei der FMA gemäß Finanzmarkt-Geldwäschegesetz (FM-GWG) registriert ist, darf sich gezielt an den österreichischen Markt wenden und die Dienstleistung auch aktiv bewerben. Auf der FMA-Liste sind neben LiteBit derzeit 20 heimische Anbieter, darunter Bitpanda, bitbuy oder Coinfinity.

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