Media-Einkäufer präferieren Contextual-Audience-Targeting-Kombis

Media-Einkäufer präferieren Contextual-Audience-Targeting-Kombis
intPerformance-Gründe und die Exaktheit der Zielgruppen-Ansprache stehen hinter den Entscheidungen von Media-Planern und -Einkäufern Display-Marketing-Kampagnen fast zur Gänze mit Kombinationen von Contextual- und Audience-Targeting zu platzieren. 94 Prozent der von Google und Forrester auf ihre Targeting-Praxis angesprochenen Media-Experten bekennen sich zu derartigen kombinatorischen Planungsmaßnahmen.

Für 45 Prozent der Media-Planer, die mit Display Marketing primär Branding-Ziele verfolgen, erfolgt die Verknüpfung von Contextual- und Audience Targeting aufgrund definierter Performance-Ziele. Bei 43 Prozent dominiert die Genauigkeit der Zielgruppen-Ansprache das Targeting.

Es zeigt sich auch, dass, je mehr Media-Budget in Display Marketing-Kampagnen fließt desto anspruchsvoller sind auch die Performance-Ziele. Wodurch sich wiederum das Targeting-Niveau definiert.

Als Hemmnis sehen Media-Experten - was nicht überrascht - die Kosten der Kombination von Contextual- und Audience-Targeting.

In der Google-Forrester-Analyse ist weiters ausgewiesen, dass Content- oder Contextual Targeting mit 82 Prozent am verbreitesten ist. Behavioral Taregting wird von 71, demografisches von 69 und geografisches Targeting von 66 Prozent und Search Targeting von 65 Prozent der Display-Kampagnen Planenden eingesetzt wird.

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