L'Oréal ergreift mit PageGrabber Werbewirkung

Der PageGrabber - hier ein Beispiel für Samsung und für Ford - beginnt mit einer Initialsequenz und wickelt über die Verwendung der gesamten Browser-Fläche die Marken-Inszenierung in der Zielgruppe ab.

Das Werbemittel kann aufgrund seiner Grösse, der Bewegtbild- und Call-to-Action-Integration Werbewirkung erzeugen.

Undertone weist für die oben, statisch abgebildete PageGrabber-Anwendung eine "überdurchschnittliche Click-through-Rate (CTR) von sieben Prozent" aus und weist diese als "41 Mal höher als die durchschnittliche CTR für Rich Media Ads im Segment Health/Beauty" aus. Darüber hinaus erreichte dieser Werbemittel-Einsatz eine Engagement Rate* von 17,4 Prozent. Welche Parallel-Kommunikation von L'Oréal zu diesem Werbemittel eingesetzt wurden und welcher Wahrnehmungsbeitrag zusätzlich außerhalb digitaler Medien generiert wurde, nennt Undertone nicht.

Die skizzierte PageGrabber-Kampagne war von 20. Juni bis 14 Juli 2013 auf deutschen Werbeträgern der Kategorien Female und Beauty, die als hochwertig klassifiziert sind, platziert und auf die "weibliche Zielgruppe" zugeschnitten.

Digitale Werbewirkungskennziffer, die sich aus der Öffnungsrate eines Werbemittels, der Verweildauer darauf und aller initiierten Aktivität wie Mouse-over-Kontakt, Klick, etc. im Verhältnis zu ausgelieferten AdImpressions destillieren lässt.