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Harte Auseinandersetzungen

ch // Hanspeter Lebrument ist Verleger und Präsident des Verbandes Schweizer Presse und gilt als streitbarer Eidgenosse. Während der fünf Jahre an der Spitze des Verbandes gab es immer wieder handfeste Auseinandersetzungen zwischen Journalistenorganisationen, dem Presserat und dem Verlegerverband. Lebrument hält die Auseinandersetzung für notwendig, denn damit konnten sich die Verleger wieder ihren Einfluß im inhaltlichen Bereich von Zeitungen zurück erobern.
Ein Mann im Anzug steht vor dem FT-Logo.
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Das Recht Content zu verrechnen

uk // Rob Grimshaw, Managing Director von Finacial Times Online plädiert dafür, das Medienbetriebe das Recht darauf haben für die angebotenen Inhalte bezahlt zu werden. Verleger haben zu lange Free-Content angeboten erklärt Grimshaw im Rahmen des "SIIA Global Information Industry Summit".
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Austria 9 und crosskom verbünden sich

at // Austria 9 und crosskom kooperieren. Ziel dieser Partnerschaft ist die Produktion von Magazinen. Damit soll der Eigenproduktionsanteil österreichischer Inhalte im Programm von Austria 9 TV erhöht und das Programmprofil österreichischer und zielgruppennäher werden.
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Zeitungsverkäufe fallen um 7,4 Prozent

int // Die durchschnittlichen Tagesverkaufszahlen der tschechischen Zeitungen fielen im Juli um 7,4 Prozent gegenüber dem Juli 2007 und gemessen am Juni um 1,8 Prozent auf 1,51 Millionen Stück. Sieben von neun Tageszeitung des Landes verzeichnen im Juli Verkaufsrückgänge. Die Czech Publishers Association erklärt, die Rückgänge sind durch die Ferien und auch durch das Fehlen publikumswirksamer Events bedingt. Ausnahme sind die Boulevard-Blätter Aha! und Blesk deren verkaufte Auflagen im Juli um 1,9 beziehungsweise 1,2 Prozent stiegen.
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ALLGEMEINE NUTZUNGS- UND GESCHÄFTSBEDINGUNGEN

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Die Budget-Guerilla

de // Knapp Werbebudgets oder rigorose Werbebeschränkungen spornen den Erfindergeist an. Kreativität, die kommerziellen Zielen dienlich ist und nicht die klassischen Mediawege beschreitet, wurde mit dem Begriff Guerilla Marketing etikettiert. Die VW-Erfindung Horst Schlämmer ist ein Beispiel dafür. Guerilla-Werbeaktion funktionieren außerhalb des Internets und bekommen durch Web 2.0 eine zusätzliche Dynamik.
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Slim wird New York Times-Gesellschafter

usa // Carlos Slim erwirbt 6,4 Prozent der New York Times Company. Der mexikanische Telekom-Unternehmer und zweitreichste Mensch der Welt wird damit drittgrößter Gesellschafter der New York Times. Slims Anteil hat einen Börsenwert von 127 Millionen US-Dollar.
Porträt einer Frau mit Brille und weißem Hemd in Schwarzweiß.
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Dach-Gespräch

at // Kulturbedingte Unterschiede setzen dem Dialogmarketing Grenzen und sind gleichzeitig unabdingbare Voraussetzung für wirkungsvolle Kommunikation. Um die Vor- und Nachteile zu diskutieren trafen einander Vertreter der Dialogmarketing-Verbände Österreichs, der Schweiz und Deutschlands in Vorarlberg. In der Schweiz erhöht sich die Responsequote um 20 Prozent wenn die Adressaten in helvetischem Idiom angesprochen werden. Um die Zielgruppen effektiv zu erreichen, muss man auf die lokalen Marktgegebenheiten eingehen. atmedia.at
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Vodafone Frühstücksservice

de // Vodafone Deutschland erweitert seine "Vodafone live!"-Leistungen um einen personalisierten, kostenlosen News-Dienst. Von Montag bis Freitag liefert das Unternehmen auf die individuellen Informationsbedürfnisse abgestellte "Daily News" bis 8 Uhr früh. Am Wochenende wird der mobile News-Feed bis 10 Uhr zugestellt.
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Sportliche, reisende Intendanten

de // Die Intendanten der regionalen Sendeanstalten der ARD sind nach Brüssel gereits, um über die mediale Zukunft der Tour de France zu beraten, die Eröffnung des WDR-Studios zu zelebrieren und um die EU-Kommission hinsichtlich des Rundfunkänderungsstaatsvertrages milde zu stimmen. Die Entscheidung über die Tour de France ist vertagt. Das Studio eröffnet und der Sanktus aus Brüssel wird demnächst kommen. Frankfurter Allgemeine Zeitung, Seite 38
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Zwitschernde Politiker

at // Ein bisschen US-Wahlkampf ist auch in Österreich zu bemerken. Wobei es hier weniger um die Konfrontationshärte sondern um den Einsatz neuer Medien geht. In jedem Wahlkampf kommt der gerade aktuellste Neue Medien-Trend zur Anwendung. Im Augenblick ist das Twitter. Wilhelm Molterer twittert. Ab und zu. Seine politischen Kontrahenten versuchen sich mit Blogs oder mit Videos auf YouTube. In den meisten Fällen bleibt es bei gut gemeinten Versuchen. Falter, Nr. 36, Seite 20
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Dem Rechnungshof voraus

at // Der Standard greift dem für morgen Freitag zu erwartenden Prüfbericht des Rechnungshofes in Sachen ORF voraus und glaubt zu wissen, welche Kritik es am Geschäftsgebaren geben könnte. So wird der Rechnungshof Kritik an der Zahl der Stiftungsräte, dem Kollektivvertrag, dem nicht erreichten und von McKinsey erhobenen Sparziel, den Direktoren-Verträgen, der Holdingstruktur sowie dem Online- und Teletext-Betrieb üben.
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Öffentlich-rechtliche Mobilmachung

de // Zum zwölften Rundfunkänderungsstaatsvertrag meldet sich nun auch Bayerns Staatskanzleichef Eberhard Sinner zur Wort. Der CDU-Politiker warnt vor grundlegenden Änderungen des geplanten Vertrages. Er ist überzeugt, dass die EU der vorliegenden Fassung zustimmt. Sinner plädiert, deshalb es dabei zu belassen und ein etwaiges Verfahren vor dem Europäischen Gerichtshof zu vermeiden, da dieses zu einer Verschlechterung der jetzigen Vertragsfassung führen könnte. Süddeutsche Zeitung, Seite 15
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Andorfer baut um

int // Josef Andorfer, vormals RTL 2-Geschäftsführer, baut für Dmitry Lesnewski, neuer Besitzer von Das Vierte, das Programm des Senders um. Das Vierte soll ein Vollprogramm werden. Und wie sich der 38-jährige Lesnewski wünscht, soll ein Qualitätsprogramm in die Tat umgesetzt werden. Financial Times Deutschland, Seite 5
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U-Bahn-Zeitungen

fr // In Paris werden seit Montag wieder Tageszeitungen in der Metro verkauft. In allen großen Stationen werden die alle Titel sowie die "International Herald Tribune" angeboten. Es handelt sich um eine Testphase, die im Dezember analysiert und über dessen Fortgang entschieden wird. Damit wollen die Verlage ihre Auflagen-Rückgänge stoppen. Süddeutsche Zeitung, Seite 15
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Adrenalinloses TV-Abenteuer

at // Das Red Bull TV-Projekt geistert schon zwei, drei Jahre durch die heimische Medienlandschaft. Wie es den Anschein hat, wird nichts daraus. Red Bull TV ist bislang nur als Mobile TV-Programm zur Verfügung. Der Kauf von Salzburg TV war bislang auch noch das große Sprungbrett. Und zuletzt wurde der Vertrag mit Red Bull TV-Geschäftsführer Thomas Vacek aufgelöst. News, Nr. 36, Seit 68
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Schwarze Löcher im Web 2.0

de // Web 2.0 macht von Menschen nicht nur öffentlich was privat bleiben sollte. YouTube, Flickr, Twitter, Wikis und RSS Feeds taugen auch dazu Unternehmen als Arbeitgeber mit einer bestimmten Qualität und Mentalität zu zeigen. Die Web 2.0-Tools eigenen sich zunehmend auch als Präsentationsmittel für Jobbewerber. Human Resources-Manager entdecken gerade Web 2.0 für ihre Zwecke.

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