Dach-Gespräch

Porträt einer Frau mit Brille und weißem Hemd in Schwarzweiß.
at // Kulturbedingte Unterschiede setzen dem Dialogmarketing Grenzen und sind gleichzeitig unabdingbare Voraussetzung für wirkungsvolle Kommunikation. Um die Vor- und Nachteile zu diskutieren trafen einander Vertreter der Dialogmarketing-Verbände Österreichs, der Schweiz und Deutschlands in Vorarlberg. In der Schweiz erhöht sich die Responsequote um 20 Prozent wenn die Adressaten in helvetischem Idiom angesprochen werden. Um die Zielgruppen effektiv zu erreichen, muss man auf die lokalen Marktgegebenheiten eingehen. atmedia.at

Deutsch ist nicht nur im Dialogmarketing nicht Deutsch sind sich Jakob Nef, Präsident des Schweizer Dialogmarketing Verbandes SDV, Michael Straberger, DMVÖ-Präsident und Dieter Wengg vom Deutschen Dialogmarketing Verband DDV einig.

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