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Ein Mann mit Brille und Anzug hält ein Mikrofon in der Hand.
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atmedia.at-Interview mit Hans Mahr

at // Medien-Berater Hans Mahr ist überzeugt, dass eine große Koalition kommen wird und damit eine unabhängige Medienbehörde entsteht. atmedia.at: Herr Mahr, was erwarten sie sich von der österreichischen Medienpolitik nach dieser Nationalratswahl? Mahr: Ich bin überzeugt, dass in den kommenden Wochen die Köpfe in der ÖVP und der SPÖ auskühlen und sich dadurch die Chancen auf eine unabhängige Medienbehörde erhöhen. Die Gelegenheit dafür ist besser den je. Weiters wird es zu einer Definition der ORF-Aufgaben kommen , die gesetzlich verankert gehören. atmedia.at: Kann man daraus ableiten, dass sie sich eine große Koalition erwarten? Mahr: Ich gehe davon aus, dass es zu einer großen Koalition und zu einer Einigung zwischen ÖVP und SPÖ kommen wird.
Zwei Frauen in Bikini sitzen neben drei Personen mit 3D-Brillen auf einem Sofa.
atmedia

IGA Worldwide will an alle IP-Adressen

int // Das New Yorker Werbenetzwerk IGA Worldwide hat einen exklusiven, mehrjährigen InGame-Advertising-Deal mit Activision Publishing Inc. unterzeichnet. IGA Worlwide wird dynamischen InGame-Werbemittel für Sony Playstation 3-Spiele ausliefern. Die ersten IGA-Formate werden in "Guitar Hero World Tour" implementiert werden. Bis heute wurde 22 Millionen Einheiten des Spiels verkauft.
atmedia

AdMarket-Crash

usa // Der Ad Age/Bloomberg AdMarket 50-Index verliert 6,4 Prozent und wird als größter Kurssturz seit dessen Einführung im Jahr 2000 bezeichnet. In Folge des 11. September 2001 war der US-Werbemarkt-Index "nur" um 4,4 Prozent gesunken. Der Wert, ein Index der aus den Aktienwerten von 50 werbungtreibenden Unternehmen, Mediaagenturen und Werbeagenturen gebildet wird, befindet sich auf einem Zweijahrestief.
atmedia

Deutsches Internet ist amerikanisch

de // Die Internet-Angebote der US-Unternehmen Google, Microsoft und eBay verzeichnen die höchste Nachfrage unter Deutschlands Privathaushalten. Nielsen Online registrierte für den August 80 Prozent Reichweite für Google, 60 Prozent Reichweite für Microsoft-Sites und 55 Prozent für eBay-Services. Im August waren 36 Millionen Deutsche online. Die Nutzungsdauer ist um zwanzig Minuten auf durchschnittlich 15,5 Stunden pro Nutzer monatlich gestiegen.
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DFL schreibt Medienrechte erneut aus

de // Die Deutsche Fußball Liga GmbH schreibt die audiovisuellen Medienrechte an den Spielen der Bundesliga und der 2. Bundesliga für Deutschland aus. Interessenten können sich ab sofort registrieren und erhalten ab Ende Oktober die Unterlagen zugesandt.
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EU-Parlament macht sich für Öffentlich-Rechtliche stark

eu // Das Europäische Parlament spricht sich gegen eine durch den Wettbewerb am europäischen Medienmarkt entstehende Einschränkung der kulturellen Vielfalt aus. In einer Resolution, die der EU-Kommission und den Regierungen der Mitgliedsländern vorgelegt wird, formuliert das EU-Parlament verschiedene Forderungen. Neben der Forderung nach Zugang zu freien und unabhängigen Medien fordert das Parlament, dass "Verleger, Eigentümer von Medienunternehmen, Aktionäre und Regierungsstellen keinen direkten Zugriff auf redaktionelle Inhalten erhalten" sollen. Öffentlich-rechtliche Sendeanstalten sollen besonders geschützt werden und sollen sich an jedem digitalen Netzwerk und jeder digitalen Plattform beteiligen können. Frankfurter Allgemeine Zeitung, Seite 23
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IQ mobile macht Kampagnenwege frei

at // IQ mobile erweitert sein Netzwerk an mobilen Portale auf 60 Werbeträger. In Österreich, Deutschland, der Schweiz und Slowenien kann IQ mobile Mobile Advertising-Kampagnen umsetzen, ausliefern und messen. Die Reichweiten und Zielgruppen auf mobilen Portalen generieren Klickraten bis zu zehn Prozent und Conversionrates von bis zu 25 Prozent. atmedia.at
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Die Falschen punkten

at // Die Frankfurter Allgemeine Zeitung analysiert die Medienbeteiligung an den Nationalratswahl-Ergebnissen. Die Kronen Zeitung, diagnostiziert die FAZ, hat mehr HC Strache genutzt als Werner Faymann. Und der ORF wird als Steigbügelhalter für den Erfolg Jörg Haiders und des BZÖ ausgemacht. "Haider, der nur noch als Politclown galt, hat vor allem seine Auftritte im Fernsehen genutzt. Und deren gab es über die Maßen", konstatiert die Zeitung. Frankfurter Allgemeine Zeitung, Seite 42
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Starke Multimedia-Konzerne

fr // "Die französischen Medien stehen am Rande des Abgrunds" zitiert die Financial Times Deutschland den französischen Präsidenten Nicolas Sarkozy. Er konstruiert eine Medienrevolution, die von "starken Multimedia-Konzernen" gestaltet werden sollen und dessen Zügel er in der Hand hält. Sarkozy will "internationale Champions" aufbauen. Martin Bouygues, Vincent Bolloré, Arnaud Lagardère, Serge Dassault und Bernard Arnauld sollen mit ihren Medienkonzernen diese Championsleague bilden. Sie sind auch gute Freunde von Sarkozy.
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CEO verzweifelt gesucht

de // Guillaume de Poschs Job in der ProSiebenSat.1 Gruppe will im Augenblick niemand haben. Der Vorstandsvorsitz wurde Georg Kofler, Thomas Middelhoff, Werner Klatten und dem Bertelsmann-Vorstand Thomas Rabe angeboten. Jeder Kandidat winkte ab. Rabe wäre als ehemaliger RTL-Finanzvorstand der ideale Nachfolger von Posch gewesen. Die Eigentümer Permira und KKR müssen weiter suchen und jemanden finden, der sich zu dem Himmelfahrtskommando an der Spitze der Sendergruppe bereit erklärt. Eine interne Lösung zeichnet sich ab. Handelsblatt, Seite 12
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Print-Ende für Dag

eu // Die niederländische Gratiszeitung Dag bleibt als Online-Version bestehen und wird als Printmedium eingestellt. Die vierte in den Niederlanden kostenlos verteilte Tageszeitung wurde im Mai 2007 gegründet und kam wirtschaftlich nicht auf die Beine. Die beiden Eigentümer, das Telekomunternehmen KPN und der Verlag PCM Uitgevers, beenden den Kampf. Die Welt, Seite 14; Süddeutsche Zeitung, Seite 17
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Bei Red Bull klingelt es

at // Ab 1. Oktober gibt es ein gemeinsames Angebot von Red Bull und mobilkom austria. Unter "Red Bull Mobile" wird ein Service-Angebot vermarktet, dass aus Handy-TV, Multimedia und Community, einem Monats- und Tagestarif sowie Zubehör besteht. Zielgruppe sind Menschen im Alter zwischen 15 und 30 Jahren.
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Auslaufmodell TV

de // "Droht das Fernsehen im Internetzeitalter gar, zu einem Auslaufmodell zu werden?", fragt das Handelsblatt. Die Zeitung konstatiert, dass die TV-Branche "zutiefst beunruhigt" ist. Die Zuseher überaltern, die Werbeerlöse brechen weg, mobile Endgeräte machen Unterhaltungs- und Informationsinhalte täglich verfügbar. Die deutschen Sender erwirtschaften derzeit etwa 4,2 Milliarden Euro netto mit TV-Werbung. Ein Niveau wie vor zehn Jahren. Handelsblatt, Seite 12
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EU kauft sich gefällige Nachrichten

eu // Brüssel will die Fernsehberichterstattung über die EU künftig mit 8,3 Millionen Euro pro Jahr fördern. Kommissarin Margot Wallström will damit "einen Beitrag zur Schaffung einer europäischen Öffentlichkeit leisten". Die TV-Sender, die sich um eine derartige Förderung bewerben, verpflichten sich "europäische Programme ... regelmäßig und zu Hauptsendezeiten auszustrahlen". 2009 will die EU europaweit zwölf Radiosender mit 5,9 Millionen , das Programm "Europe by Satellite" mit neun Millionen und Euronews mit 10,7 Millionen Euro fördern.
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Erdrückend hohe Schulden

eu // Die Grupo Prisa, Mutterkonzern der spanischen Tageszeitung El Pais ist wirtschaftlich unter Druck. Der Schuldenstand der Mediengruppe beläuft sich im Augenblick auf 4,7 Milliarden Euro. Immobilien werden verkauft, um im kommenden März fällige Kreditlinien zu bedienen. Und es hat den Anschein als ob die Gruppe die Pay-TV-Plattform Digital + verkaufen könnte. Es gibt unverbindliche Angebote von der News Corporation, Mediaset, Vivendi sowie den Telekom-Konzernen Teléfonica und France Telekom. Süddeutsche Zeitung, Seite 17
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Alle Medien kampagnisieren

at // Die Österreichische Akademie der Wissenschaften veröffentlichte letzte Woche eine Studie mit der Schlußfolgerung, dass "alle österreichischen Medien kampagnisieren" und "die Kronen Zeitung sticht dabei nicht heraus". Hans Rauscher mokiert sich im Der Standard über das Ergebnis und kommentiert einmal mehr auf welche Weise die "Kronen Zeitung" ihre Macht einsetzt, um das innenpolitische Geschehen zu lenken. Und auch Günter Traxler serviert heute einen "Blattsalat" mit reichlich Kronen Öl. Der Standard, Seiten 36 (Blattsalat), 38 (Rauscher-Kommentar)
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117 Prozent höherer Verlust

at // Aus geplanten 27,9 Millionen werden 60,5 Millionen Euro Verlust. Diese Hiobsbotschaft macht seit gestern die Runde und entstammt einem an die ORF-Stiftungsräte ergangenen Quartalsbericht. Das Budgetloch entsteht durch sinkende Werbeerlöse und Wertpapier-Abwertungen infolge der Finanzmarktkrise. Letztere wirkt sich bereits in Stornos von Werbebuchungen aus. "Wir gehen von einer Planabweichung um 7,4 Prozent oder minus 21,8 Millionen Euro aus", zitiert der "Kurier" ORF-Chef Alexander Wrabetz. Kurier, Seite 39; Die Presse, Seite 42

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