EU-Parlament macht sich für Öffentlich-Rechtliche stark

eu // Das Europäische Parlament spricht sich gegen eine durch den Wettbewerb am europäischen Medienmarkt entstehende Einschränkung der kulturellen Vielfalt aus. In einer Resolution, die der EU-Kommission und den Regierungen der Mitgliedsländern vorgelegt wird, formuliert das EU-Parlament verschiedene Forderungen. Neben der Forderung nach Zugang zu freien und unabhängigen Medien fordert das Parlament, dass "Verleger, Eigentümer von Medienunternehmen, Aktionäre und Regierungsstellen keinen direkten Zugriff auf redaktionelle Inhalten erhalten" sollen. Öffentlich-rechtliche Sendeanstalten sollen besonders geschützt werden und sollen sich an jedem digitalen Netzwerk und jeder digitalen Plattform beteiligen können. Frankfurter Allgemeine Zeitung, Seite 23

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