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CBS putzt TV.com heraus

usa // CBS befüllt das Fernseh-Portal TV.com mit mehr als tausend Episoden von Serien wie "Dexter" oder "Starsky Hutch". Kommenden Montag wird der Medienkonzern noch die Abschlüsse von Programm-Verträge mit der Sony Corporation, Metro-Goldwyn-Mayer Studios, Endemol USA und dem Pay-TV-Sender Showtime bekanntgeben. CBS hatte das TV-Portal gemeinsam mit CNET im Vorjahr um 1,8 Milliarden US-Dollar übernommen.
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Frischer aber nicht frostiger

at // Frisch & Frost entwickelte die Marken-Website Frisch-frost.at weiter. Aus den vormals drei Auftritten für Frisch & Frost, Bauernland und Toni Kaiser wurde ein gemeinsamer Präsentationsraum jedoch unter Berücksichtigung der jeweiligen Markenwelt. Auf Frisch-frost.at wurden die Produktdarstellungen multimedial erweitert und emotionalisiert. B2B-Kunden, wie McDonald´s, werden in einem passwortgeschützten Bereich serviciert. Der Relaunch wurde von bestHeads relisiert. atmedia.at
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Reporter 2.0

usa // Die dramatische Notwasserung der US Airways-Maschine im Hudson River vor New York fand auch in Social Media-Foren ihren Niederschlag. Die ersten Bilder waren auf TwitPic zu sehen. Janis Krums, Gast auf einer den Passagieren zu Hilfe eilenden Fähre, fotografierte mit seinem iPhone die Rettung und twitterte die Nachricht und veröffentlichte ein Bild auf TwitPic.
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Kein Ausnutzen des ORF

at // Im Interview mit dem Magazin Format warnt Bundeskanzler Werner Faymann davor, dass kein "Insitut die Situation des ORF ausnutzen" solle. Er spricht sich explizit gegen einen Verkauf irgendeines Bereichs des ORF aus. Faymann: "Die Unabhängigkeit und Identität Österreichs wird gerade auch von Medien wie dem ORF geprägt." Ob die jetzige Führung die Finanzprobleme löse könne, will der Kanzler nicht beurteilen. "Da fehlt mir der Einblick, um etwas Fundiertes dazu zu sagen. Ich bin beim ORF im Gegensatz zu anderen Unternehmen auch zurückhaltender", zieht er sich aus Affäre.
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Sägewerksiedlung Österreich

at // ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz hält die Intensität der öffentlichen Debatte um den ORF für überzogen. Während Österreich auf den Weg in die größte Rezession seit dem Zweiten Weltkrieg sei, wird laut über den Verbleib oder Abgang von ORF-Direktoren diskutiert, moniert Wrabetz. Das ständige Sägen an den Geschäftsführungssesseln zeige ihm jedoch auch, dass der ORF für das Land wichtig sei und über dessen Zukunft nachgedacht werde. Ein Problem hätte der ORF dann, so Wrabetz im Rahmen einer Veranstaltung der "Initiative Qualität im Journalismus", wenn das Sesselsägen aufhöre.
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Hahn kehrt zurück

de // Dieter Hahn, der frührere Chef von Leo Kirchs Medienimperium, übernimmt ein Aufsichtsratmandat in der von EM.Sport Media AG zur Constantin Medien AG umfirmierten Gruppe. In der für 28. Jänner angesetzten außerordentlichen Hauptversammlung soll Hahn bestellt werden. Der als "Ziehsohn Kirchs" titulierte Hahn führt die Geschäfte der Kirch-Firma KF 15, die an Constantin beteiligt ist. Hahn ist seit 1993 für Kirch tätig und wurde in Folge der Insolvenz der KirchMedia AG im Jahr 2005 wegen Urkundenfälschung verurteilt. Süddeutsche Zeitung, Seite 15
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Ausgezeichnete Kreationen

at // Im soeben erschienen Jahrbuch der Werbung werden auch österreichische Agenturen gewürdigt. Die Publicis Group Austria wird für "Gegen Gratis", einer Kampagne der Fachgruppe Wien der Wirtschaftskammer Wien in der Kategorie "Medien und Kommunikation" als Bereichssieger ausgezeichnet. Die Vorarlberger Agentur zurgams ist mit zwei Kampagnen im Jahrbuch vertreten. Vorarlberger Nachrichten, Seite D3
Eine Frau geht mit einer Einkaufstasche von Condomi an einem Schaufenster vorbei.
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Frivole Beutel

usa, at // AdAge.com kürt eine Street-Marketing-Idee von Draft FCB für den Erotikladen Condomi zur "Idee der Woche. Condomi suchte nach einer einfachen Idee, die Marke bekannt zu machen. Und es wurde nach einem Weg gesucht, weg von den anonymen, braunen Papiertaschen zu kommen. Die Kunden sollen mit einem guten Gefühl bei Condomi einkaufen. Draft FCB dachte sich die Tragtaschen mit aufgedruckten Männer- und Frauen-Unterkörpern auf. Die Ausnehmung für die Griffe ist im Schritt angebracht. AdAge´s Idee der Woche
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BasicThinking.de um 46.902 Euro

de // serverloft, ein Anbieter von Root-Servern, hat Robert Basics Blog BasicThinking.de gekauft und dafür die nicht zu knappe Summe von 46.902 Euro hingeblättert. Der Gründer von serverloft, Thomas Strohe, ist ein Basic-Fan und "möchte BasicThinking.de im Sinne von Robert weiterführen". Während einer mehrmonatigen Übergangszeit werden serverloft und Basic zusammenarbeiten. Die Zukunft wird zeigen ob das Investment Früchte trägt und der Blog auch ohne dessen Seele weiterhin diese Reputation genießt, wie bisher? Blogs stehen und fallen mit dem oder den Menschen, die dahinter stehen.
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Kreativer Zerstörer Helmut Thoma

de // Das deutsche Privatfernsehen und Helmut Thoma sind untrennbar verbunden. Er hat RTL aufgebaut und zum Marktführer aufgebaut. Thoma hat, mehr aus Jux, die werberelevante Zielgruppe definiert. "Es wäre kühn zu behaupten, ich hätte damals gewusst, dass es ein solcher Erfolg wird", sagt Thoma der Financial Times Deutschland. Thoma blickt im Interview auf 25 Jahre RTL und Privatfernsehen zurück und wird von der Zeitung als "kreativer Zerstörer" aufs Podest gehievt.
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UniCredit läßt die Jungs spielen

eu // Die Bank Austria-Mutter UniCredit Group wird von 2009 bis 2012 offizieller Partner der UEFA Champions League und von 2009 bis 2011 auch offizieller Partner des UEFA-Superpokals sein. Nach Heineken und Sony ist die Bankengruppe der dritte Hauptsponsor-Partner des Turniers. UniCredit erwirbt die Rechte die Produktpalette durch dieses Sponsoring zu bewerben. Der Bankengruppe wird dieses Engagement, laut Expertenschätzungen, etwa 30 Millionen Euro pro Jahr kosten.
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Google kündigt und kürzt

usa // Google Inc. baut 100 Jobs ab und stellt einige Webservices ein. Unter anderem werden Google Video, Google Catalogs, Google Notebook, das Mobile Social Networking Service Dodgeball und den Google Mashup Editor nicht mehr angeboten. Das hat zur Folge das 70 Ingenieure in andere Unternehmensbereiche versetzt werden. Die Entscheidung fällt eine Woche vor der Bekanntgabe der Zahlen für das vierte Quartal und für das Wirtschaftsjahr 2008.
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Schleichender Verlust

int // McCann Erickson muss Stück für Stück den Intel-Etat abgeben. Das Technologie-Unternehmen hat soeben Venables Bell & Partners zur Leadagentur für die Kreativarbeit gemacht. Die kalifornische Agentur ist bereits seit dem Etat-Gewinn durch die McCann Erickson Worldgroup für Intel tätig. Der Auftraggeber arbeitet seit 2005 mit einem "Open Source"-Agentur-Modell. Unter anderem mit OMD oder der Microsoft-Tochter Razorfish. OMD managt seit April letzten Jahres den 300 Millionen US-Dollar schweren Media-Etat. McCann bleibt einstweilen Dienstleister von Intel. Die Interaktiv-Tochter MRM Worldwide betreut weiterhin Intel.com. Doch die Zukunft dieser Partnerschaft ist mehr als ungewiss.
Ein Mann mit Brille, Anzug und Krawatte blickt in die Kamera.
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Soziale Verantwortung

"Nur eine Bank ist meine Bank". Raiffeisen eröffnet die nächste Kampagnen-Phase mit einem neuen Claim. Hermann Maier, ein Unternehmer und eine Architektin nehmen Stellung zu ihrer Auffassung von Vertrauen, Sicherheit und Nähe. Mit derart persönlichen Statements will Raiffeisen den genetischen Code der Marke in Österreich verankern und sich gleichzeitig vom Mitbewerb differenzieren. Clicken Sie sich durch den Spot "Soziale Verantwortung" um einen Eindruck von der geänderten Bildsprache zu bekommen:
Ein lächelnder Mann vor einem Werbeplakat der Raiffeisenbank.
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Auf neuer Linie fortgesetzt

at // "Vertrauen, Verlässlichkeit, Treue, Respekt und Verantwortung gewinnen in der Gesellschaft an Bedeutung", steckt Leodegar Pruschak, Geschäftsführer der Zentralen Raiffeisenwerbung, den Rahmen für die soeben anlaufende, neue Raiffeisen-Kampagne ab. Anhand individueller Statements soll der Stellenwert von Vertrauen, Sicherheit und Nähe vermittelt werden. Gleichzeitig wird der genetische Code der Marke Raiffeisen dargestellt. Was die Protagonisten verbindet, ist der neue Claim: Nur eine Bank ist meine Bank. Ogilvy Group Austria setzte für die Kampagne auf neue Stilmittel. Sie kommt in allen Mediengattung zum Einsatz. atmedia.at - zu den Sujets
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Knaut verabschiedet sich

de // Gruner + Jahr-Sprecher Andreas Knaut beendet mit sofortiger Wirkung seine Tätigkeit als Leiter der Unternehmenskommunikation. Die Trennung erfolgt, wie es seitens Gruner + Jahr heißt, "im guten gegenseitigen Einvernehmen". Knaut stand seit 2005 an der Spitze der Unternehmenskommunikation. Seine Aufgaben übernimmt interimistisch der Leiter Externe Kommunikation Alexander Adler.
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Verluste für US-Magazine

usa // Um 7,8 Prozent niedriger ist das Werbeumsatz-Volumen der US-Magazine 2008. Laut Publishers Information Bureau erwirtschafteten die Magazine im Vorjahr 23,6 Milliarden US-Dollar. Insgesamt wurden 220.813 Seiten bebucht. Das waren 11,7 Prozent weniger als 2007. Im vierten Quartal 2008 sanken die Werbeerlöse dieses Mediensegments, verglichen mit dem vierten Quartal 2007, um 13,8 Prozent auf 6,6 Milliarden US-Dollar. Das Flächen-Volumen ging um 17,1 Prozent auf 60.814,5 Seiten zurück.

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