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Eine lächelnde Frau mit braunen Haaren und weißer Bluse blickt in die Kamera.

Meinl zu Aigner

BBC legt Gehälter offen

Justus wird Zanox-CEO

Wie Schul- oder Wehrpflicht

Mediaedge:cia holt Möbel-Media-Etat

US-Bereitschaft, News zu bezahlen, ist groß

int // 48 Prozent der US-Internet-Nutzer wären bereit die Online- und Mobile-Nutzung von News zu bezahlen. Laut einer Boston Consulting Group-Studie würden sie im Durchschnitt 3 US-Dollar pro Monat dafür ausgeben. Zum Vergleich: Italiener würden im Schnitt 7 US-Dollar für digitale Newsabonnements ausgeben. Die geringste Zahlungsbereitschaft für News bringen die Briten auf. Im besten Fall sind acht Prozent der Inselbewohner zu überzeugen, dass Nachrichten-Inhalte auch etwas kosten dürfen.

Harter Sparkurs für Zeitschriften

de // Die Unternehmensberatung Booz & Company prognostiziert den deutschen Zeitschriftenverleger einen 2015 um 700 Millionen Euro als im Jahr 2008 liegenden Gesamtumsatz von 2,9 Milliarden Euro. Im Schnitt könnten die Vertriebserlöse in den kommenden sechs Jahren um vier Prozent zurückgehen. Wobei Booz beziffert, dass 500 Millionen des Schwundes auf den Werbeerlös- und 200 Millionen aus dem Vertriebserlöse-Rückgang stammen.

Kampf um Cicero

de // Das Ringen um die Nachfolge von Wolfram Weimer als Chefredakteur bei Cicero und um eine damit verbundene Kurskorretur hat begonnen. Weimers liberal-konservativer Kurs könnte, will der Spiegel in Erfahrung gebracht haben, durch einen Linksruck Cicero eine neue Richtung bescheren. Als Kandidaten für die Nachfolge werden Alan Posener und Wolfgang Herles gehandelt.

Duell um Sony Europe-Etat

Ergebnisloses Verfahren

Prenners Rückkehr auf den Küniglberg

at // Franz Prenner wird Nachfolger von Walter Zinggl und kehrt zur ORF-Enterprise zurück. Davon weiß auch das Nachrichtenmagazin profil. Ob diese Entscheidung so schnell fällt? Als Prenner im Sommer 2001 die ORF-Enterprise verließ um Geschäftsführer des Cannes Festival zu werden, dauerte es geschlagene sieben Monate bis die damalige ORF-Geschäftsführung Zinggl fand und inthronisierte.

Kurier.at-Karrieren

Mouse-Haus büßt Gewinn ein

us // Der Entertainment- und Medienkonzern Disney beendet das Geschäftsjahr 2008/09 mit einem Gewinnrückgang um 25 Prozent. Das Nettoergebnis sinkt von 4,427 auf 3,307 Milliarden US-Dollar. Der unbereinigte Gewinn pro Aktie sinkt von 2,28 auf 1,76 US-Dollar. Der Umsatz liegt im Jahresvergleich mit 36,149 Milliarden vier Prozent unter dem Vorjahresergebnis von 37,843 Milliarden Euro. Der Geschäftsbereich Media Networks lieferte die beste wirtschaftliche Performance des Konzerns. Für das vierte Quartal weist Disney durchgehende positive Zahlen aus. Der Nettogewinn stieg um 18 und der Umsatz um 4 Prozent.

In-Game-Advertising messbar

Eurozonen-Konjunktur legt zu

eu // Das Bruttoinlandsprodukt in der Eurozone - 16 Mitgliedsmärkte - legte im gegenüber dem Vorquartal im dritten Quartal um 0,4 Prozent und im EU27-Raum, der alle EU-Märkte umfasst, um 0,2 Prozent zu. Damit wurde das Schrumpfen des zweiten Quartals nahezu egalisiert. In den aus einer Schnellschätzung von Eurostat stammenden Daten ist auch ein Vergleich zum vorjährigen, dritten Quartal ausgewiesen. Dieser zeigt einen BIP-Rückgang in der Eurozone um 4,1 und der EU27 um 4,3 Prozent.

Facebook-Abstinenz macht erfolgreich

ch // Menschen ohne "Friends" sind psychisch gesünder, gewissenhafter und dadurch erfolgreicher als Facebook-Mitglieder. Zu diesem Ergebnis gelangten Forscher des Psychologischen Institut der Universität Zürich. Sie studierten die Verhaltensweisen von 1.000 Menschen im Alter von 13 bis 89 Jahren. 573 davon sind Friends und in anderen Social Networks aktiv. In einer 2007 in den USA angestellten Studie wurde wiederum genau das Gegenteil diagnostiziert.

Arianna vs. Mathias

int // Freunden gepflegter Mediendebatten sei der Diskurs zwischen Springer-CEO Mathias Döpfner und Arianna Huffington empfohlen. Der Schlagabtausch der beiden Vertreter divergierender Mediengeschäftsmodell-Welten fand im Rahmen des Monaco Media Forum gestern Mittag statt. Die 50-Minuten-Diskussion moderierte Christine Ockrent, CEO von France 24. Weiter zur "Making News"-Conversation: