Angst und Krisen: Darum sollte der Goldpreis weiter steigen

Angst und Krisen: Darum sollte der Goldpreis weiter steigen
Die Krisenwährung Gold hat Hochsaison. Das werde bis auf Weiteres so bleiben, sagen Experten voraus.

Auf seinem Höhenflug hat der Goldpreis ein atemberaubendes Tempo vorgelegt. Um von 1.300 auf 1.500 Dollar je Feinunze (31,1 Gramm) anzuziehen, reichten gut zwei Monate. Vor acht Jahren, als die Eurokrise die Finanzwelt in Atem hielt, brauchte der Goldpreis für diese Wegstrecke rund sieben Monate.

Von seinem Rekordhoch von 1.921 Dollar ist das Edelmetall zwar noch weit entfernt. Auf lange Sicht hält Goldexperte Ronald-Peter Stöferle vom Liechtensteiner Vermögensverwalter Incrementum aber Preise rund um 2.300 Dollar für realistisch. Auf Jahressicht hält er 1.600 Dollar für möglich. Argumente für steigende Kurse gibt es etliche.

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