Achtung Betrüger: AMS warnt vor eMail-Welle mit gefälschten Bewerbungen
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Sofort verfügbar waren Ende Juli 83.413 offene Stellen. Das ist ein Plus von 5,5 Prozent oder 4.314 Jobs gegenüber dem Vorjahr. Die Zahl der Beschäftigten ist deutlich gewachsen, nicht zuletzt durch Ferialjobs in den Sommermonaten. Geschätzte knapp 3,89 Millionen Personen (+58.000/+1,5 Prozent) befanden sich im vergangenen Monat in Beschäftigungsverhältnissen.
Die Angriff auf Computer kann ordentlich teuer zu stehen kommen. Das Arbeitsmarktservice (AMS) teilte heute mit, dass es auf eine Spamwelle an Unternehmen aufmerksam wurde. Getarnt sind die unliebsamen Mails als Bewerbungsschreiben. Die Fake-Absender behaupten, die Stellenanzeige auf der Webseite des "Arbeitsamts" gefunden zu haben. Dann wird auf eine Bewerbungsunterlage verwiesen, die mittels Passwort geöffnet wird, beschreibt das AMS die Vorgehensweise.
Um sich dem drauffolgenden Virenangriff nicht auszusetzen, sollten derartige Mails umgehend und ungeöffnet gelöscht werden, so das AMS am Freitag in einer Aussendung. Siehe auch http://www.ams.at. In der Regel werden bei solchen Attacken die betroffenen Computer lahm gelegt und erst gegen Bezahlung eines Geldbetrags wieder freigegeben.
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