160 Millionen Dosen: EU-Kommission fixiert Vertrag mit Impfhersteller Moderna

Sechster Vertrag, den die Kommission mit Moderna abschließt
160 Millionen Impfdosen des hocheffektiven Vakzins werden die EU-Staaten bekommen, ergänzt Verträge mit AstraZeneca und Pfizer/BioNTech

Seit dem Sommer schließt die EU-Kommission Verträge mit Impfherstellern ab, in der Hoffnung, dass einige dieser Pharmafirmen auch wirklich effektive und ungefährliche Impfstoffe produzieren kann.

Drei Pharmafirmen haben derzeit die vielversprechendsten Vakzine in der Testphase drei, bzw. stehen kurz vor der Zulassung:

Pfizer/BioNTech war die erste Firme, die um Zulassung in den USA angersucht haben, die EU-Kommission hat 400 Millionen Impfdosen bereits vertraglich abgesichert und bestellt.

Zweitens kommt die europäische Forschung rund um AstraZeneca zum Zug, von deren Vakzin hat die EU-Kommission für die EU-Bürger ebenfalls 400 Millionen Dosen bestellt.

Und seit Mittwoch sind die Vorverträge mit dem US-Pharmariesen Moderna in echte Deals umgewandelt worden, von dem ebenfalls hocheffektiven Moderna-Impfstoff wird die EU 160 Dosen bekommen.

Um einen vollen Impfschutz zu bekommen, müssen pro Person zwei Impfdosen innerhalb von 14 Tagen verabreicht werden.

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